Sunday, September 4, 2022
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Zweifel beiseite. Oder who cares?


Selbstzweifel nagen manchmal an uns, wenn wir und unsere Entscheidungen ständig hinterfragt werden. Oder wenn wir etwas nicht so hinbekommen, wie wir es uns erwartet haben. Wenn es dann zu viel wird, verzweifeln wir auch mal.

Das Wort Zweifel hat seinen Ursprung in „twi“ (zwei) und „falt“, für Falte, additionally zwiespältig. Etwas ist ungewiss, verschiedene Meinungen treffen aufeinander und es kann zu keiner Entscheidung kommen.

Ein Vergleichen mit anderen lässt uns manchmal am eigenen Tun zweifeln. Andere Mamas starten ihr Enterprise neben Kindergarten, Child und Schulkind locker aus der Hüfte. Sind nach 6 Monate ausgebucht, während du nach einem Jahr noch vor dich hin dümpelst und nach Kunden ringst. Da können schon mal Zweifel aufkommen. Ganz klar. Du bist mit einer großen Imaginative and prescient in die Selbständigkeit gestartet, mach sie dir wieder bewusst, wenn es mal nicht so läuft, wie erhofft. Und finde deinen eigenen Weg.

Im Mompreneur Enterprise gibt es nicht DIE eine Methode, die für uns alle gilt. Und wenn es jemand anders macht als du und dich regelrecht bekehren will, kann das ganz schön nerven. Die eine Mompreneur ist gerne in den sozialen Medien unterwegs, fühlt sich dort zu Hause und postet mit Leichtigkeit jeden Tag etwas Unternehmensrelevantes. Die andere ist auch privat weder auf Instagram noch auf Fb zu finden und muss sich jeden Tag verbiegen, damit sie auch nur einen schwachen Submit zusammenzimmert. Ihr liegt es viel mehr, Geschichten über ihr Enterprise und sich selbst zu schreiben und diese in einen fantastischen Weblog zu verwandeln. Hat sie anfangs gezweifelt? Ja ganz sicher sogar, denn wie komisch ist das denn, wenn man nicht auf Instagram ist?

Es gibt gute und schlechte Zweifel. Die Guten lassen uns manches Handeln überdenken und klären unseren Blick auf die Dinge. Das ist wertvoll und wichtig, damit wir wachsen und uns weiterentwickeln können. Diese können wir ruhig zulassen. Denn ist es nicht so, dass wir dazu neigen, zum Beispiel Stimmungen von anderen auf uns beziehen? Zweifle doch mal daran, ob die Laune deines Gegenübers überhaupt mit dir zu tun hat.

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